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Vertrieb

Vorurteile über Yield Management

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Sigrid Ruppe-Senn

Dienstag, 7. Februar 2023

Vorurteile im Yield Management

Wir räumen mit den bekanntesten Irrtümern über Yield Management auf!

Irrtum #1 - Dynamische Preise passen nicht zur Ferienhotellerie

Yield Management ist für viele Hoteliers etwas kaum Greifbares – vor allem aber sind viele überzeugt, dass es „nichts für sie ist“. Natürlich ist es nicht leicht, ein komplexes voll-automatisches Pricing über ein saisonal abhängiges Ferienhotel zu legen. Täglich mehrmals wechselnde Preise sind operativ häufig nicht umsetzbar und darüber hinaus auch meist nicht nachvollziehbar, zum Leidwesen des Stammgastes. Eine übersichtliche Preisstaffelung nach Auslastung und Nachfrage sowie passend zur Saison ist jedoch für ein Ferienhotel absolut machbar und sorgt für mehr Umsatz. Der Beweis wird gelebt - das Dynamic Pricing Konzept von Interalp steigert Nächtigungen und Durchschnittspreis.

Irrtum #2 - Durch dynamische Preise bleibt der Stammgast aus udn ich verliere Geschäft

Dynamische Preise für die Ferienhotellerie sind das Spezialgebiet von Sigrid Ruppe-Senn und ihrem Team. Jedem Preis liegt eine Strategie zugrunde welche zu 100% nachvollzogen werden kann – für jeden Gast, zu jeder Zeit.

Zusätzlich unterstützt Interalp mit Schulungen für das Front Office Team sowie die Geschäftsführung, damit das Yield Konzept konstant weiterentwickelt wird. Mit klar strukturiertem Pricing kann ein Hotel Neukunden abholen und gleichzeitig seine Stammgäste bedienen, da diese Art von Yield Management verständlich, nachvollziehbar und transparent erklärt werden kann. So machen auch langjährig treue Gäste diese Umstellung mit und werden Teil des Erfolgskonzepts.

Irrtum #3 - Yield Management bedeutet Preis Dumping

Last Minute Preise als Reaktion auf kurzfristig entstandene Lücken – das war gestern. Mit einem ausgeklügelten Yield System erzieht Interalp den Gast zu Frühbuchern, die kurzfristig nicht mehr auf günstige Preise spekulieren. Langfristig Grundauslastung sichern, kurzfristig nicht mehr rabattieren (oder im Idealfall die letzten Zimmer sogar zu höheren Preisen anbieten!) – so der Plan von Interalp, der zu 99% aufgeht.

Und wenn er einmal nicht aufgeht, dann weil Hard- oder Software im Haus noch nicht soweit sind. Um Erfolg zu haben, muss ein Partner von Interalp Touristik nämlich 2 Dinge mitbringen – Weitblick und Vertrauen.

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